„Dinge einfach mal anpacken“: Cornelia Müller-Dieker (FDP) ist seit 25 Jahren im Stadtrat von Porta

Cornelia Müller-Dieker (FDP) macht seit 25 Jahren Politik im Portaner Stadtrat. Anfangs kämpfte sie sich durch dicke Papierstapel, heute liest sie Verwaltungsvorlagen auf dem iPad. Aber eines hat sich nicht verändert: Ihr Eindruck, dass politische Entscheidungen oft viel zu lange brauchen.

Porta Westfalica. Politik spielte im Leben von Cornelia Müller-Dieker schon immer eine Rolle, schließlich war ihr Vater Fritz Dieker nicht nur Präsident des ostwestfälischen Hotel- und Gaststättenverbandes,
sondern auch ein führender FDP-Kommunalpolitiker. Sein Hotel Friedenstal war häufig politischer Treffpunkt. Cornelia Müller-Dieker und ihr Mann Thomas leiteten selbst viele Jahre lang das Hotel, später wurde dieses abgerissen, heute steht dort ein Pflegeheim.

In den 1990er-Jahren engagierte sich Cornelia Müller-Dieker zunehmend für liberale Politik, seit 1999 hat sie durchgehend ein Ratsmandat inne. Für ihr 25-jähriges ehrenamtliches Engagement in der Kommunalpolitik wurde die Barkhauserin kürzlich von Bürgermeisterin Anke Grotjohann (Grüne) geehrt.

Die FDP-Fraktionschefin blickt im MT-Gespräch auf Höhen und Tiefen dieser Zeit zurück. Einmal dachte die 71-Jährige ernsthaft ans Aufhören, inzwischen aber macht ihr Politik wieder mehr Spaß – trotz der aktuell recht prekären Situation ihrer Partei.

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