Wahlprogramm Hauseigentum

Der Erwerb von Hauseigentum ist für viele Menschen der Inbegriff einer familiären Heimstätte, aber auch eine finanzielle Vorsorge für das Alter.

Der Kauf und der Unterhalt einer Immobilie sollte insbesondere jungen Familien und Rentnern daher nicht durch zusätzliche finanzielle Belastungen erschwert werden. Genau dies ist jedoch unter anderem durch die von der rot-grünen Landesregierung im Jahr 2011 vorgenommene Erhöhung der Grunderwerbsteuer von 3,5 auf 5 Prozent geschehen.

Zusätzliches Ungemach droht Hausbesitzern zudem durch die von Rot-Grün in Düsseldorf beschlossene Dichtheitsprüfung.

Die FDP Porta Westfalica setzt sich dafür ein, bei der von zahlreichen Bürgerinitiativen und Experten kritisierten Dichtheitsprüfung nur die vom Land zwingend vorgeschriebenen Zwangsprüfungen in Wasserschutzgebieten in einer städtischen Satzung festzulegen.

Außerhalb von Wasserschutzgebieten soll es in Porta Westfalica keine verpflichtenden Dichtheitsprüfungen geben.

Hauseigentümer aber auch Mieter dürfen nach unserer Auffassung nicht durch höhere städtische Gebühren und Abgaben stärker für die kritische finanzielle Situation der Stadt in Haftung genommen werden.

Die FDP Porta Westfalica setzt sich für die Beibehaltung des aktuellen Niveaus bei der Grundsteuer B ein.

Statt einer Erhöhung von Gebühren und Abgaben gilt es Prozesse zu optimieren und Sparpotential zu nutzen (siehe Abschnitt „Haushalt“).

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