Wahlprogramm Wirtschaft & Arbeit

Die FDP-Fraktion hat sich in den letzten Jahren durch regelmäßige Besuche in den hiesigen Unternehmen ein Bild von den entscheidenden Standortfaktoren  machen können.

Dabei ist uns erneut bewusst geworden, dass unser Wirtschafts-standort in direkter Konkurrenz zum angrenzenden Niedersachsen steht, wo sowohl die Grund- als auch die Gewerbesteuer niedriger sind als in Porta Westfalica.

Darum gilt auch hier für uns: Steuer- und Gebührenerhöhungen sind das allerletzte Mittel zum Ausgleich, und dürfen erst dann beschlossen werden, wenn alle Ausgabenreduzierungen ausgeschöpft sind.

Zudem müssen wir besondere Bedingungen schaffen, um unseren Standort weiterhin attraktiv zu halten. Dafür benötigen wir eine funktionsfähige Infrastruktur, vor allem intakte Straßen und keine Schlag-lochwege.

Ein Verkehrsinfarkt auf der B 482 im Zusammenhang mit dem geplanten Regioport muss verhindert werden. Eine gute Erreichbarkeit der Produktionsstandorte ist ein ent-scheidendes Auswahlkriterium bei einer Neuansiedlung.

Eine optimierte  und dynamische Wirtschaftsförderung, sowie die Existenzberatung junger Unternehmen in Kooperation mit der IHK,  ist für uns als   Grundlage eines florierenden Wirtschaftsstandortes zwingend erforderlich.

Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, ein attraktives und bezahlbares Wohnen in unserer Stadt zu ermöglichen.

Ein ansprechendes Angebot von Bildungs- und Freizeiteinrichtungen könnte auch den Mitarbeitern der heimischen Betriebe ihre „Standortentscheidung“ für Porta Westfalica erleichtern.

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