Optimierung des Forderungsmanagement – Liberale fordern Verbesserungen bei Außenständen

Bereits in der Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses am 30.4.2014 stellte FDP-Fraktionsvorsitzende Cornelia Müller-Dieker eine Anfrage zu der Höhe der offenen Forderungen der Stadtkasse.

Die Antwort der Verwaltung erfolgte am 11.August 2014 und führte bei den Liberalen zu großer Verwunderung.

Immerhin knapp 5,3, Millionen Euro sind derzeit von den Bürgern nicht beglichen worden.

Allein davon stammen knapp 1,7 Millionen Euro aus dem Jahr 2013 und bereits im ersten Halbjahr 2014 sind schon wieder 636.500 Euro aufgelaufen.

„Dieses zeigt uns“, so Cornelia Müller-Dieker“, dass es bei dem städtischen Mahnwesen einen organisatorischen Optimierungsbedarf gibt Es kann nicht sein, dass die meisten Bürger pünktlich und korrekt ihre Gebühren und Abgaben entrichten, während andere durch das Raster fallen.“

Müller –Dieker sprach diese Problematik in der letzten Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses an und fragte Bürgermeister Bernd Hedtmann direkt, ob und wie er dieses Defizit beseitigen wolle.

Da man aber auch dem neuen Bürgermeister eine Einarbeitungsfrist zugestehen will, wird die FDP-Fraktion sehr aufmerksam verfolgen, ob sich in diesem Bereich positive Veränderungen ergeben.

Aus Sicht der Liberalen ist dieses bei der desolaten Finanzlage der Stadt unabdingbar und wird deshalb im Rahmen der Haushaltberatungen immer wieder einer kritischen Überprüfung unterzogen werden.

Bereits in der Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses am 30.4.2014 stellte FDP-Fraktionsvorsitzende Cornelia Müller-Dieker eine Anfrage zu der Höhe der offenen Forderungen der Stadtkasse.

Die Antwort der Verwaltung erfolgte am 11.August 2014 und führte bei den Liberalen zu großer Verwunderung.

Immerhin knapp 5,3, Millionen Euro sind derzeit von den Bürgern nicht beglichen worden.

Allein davon stammen knapp 1,7 Millionen Euro aus dem Jahr 2013 und bereits im ersten Halbjahr 2014 sind schon wieder 636.500 Euro aufgelaufen.

„Dieses zeigt uns“, so Cornelia Müller-Dieker“, dass es bei dem städtischen Mahnwesen  einen organisatorischen Optimierungsbedarf gibt  Es kann nicht sein, dass die meisten Bürger pünktlich und korrekt ihre Gebühren und Abgaben entrichten, während andere durch das Raster fallen.“

Müller –Dieker sprach diese Problematik in der letzten Sitzung des Haupt-und Finanzausschusses an und fragte Bürgermeister Bernd Hedtmann direkt, ob und wie er  dieses Defizit beseitigen wolle.

Da man aber auch dem neuen Bürgermeister  eine Einarbeitungsfrist  zugestehen will, wird die FDP-Fraktion sehr aufmerksam verfolgen, ob sich in diesem Bereich positive Veränderungen ergeben.

Aus Sicht der Liberalen ist dieses bei der desolaten Finanzlage der Stadt unabdingbar und wird  deshalb im Rahmen der Haushaltberatungen immer wieder einer kritischen Überprüfung unterzogen werden.