Sarah Hohmeier Bierwirth

Ihre FDP-Kandidatin für Wahlbezirk 8 – Kleinenbremen

Heimat ist Verantwortung. Veränderung beginnt vor Ort.

Sarah Hohmeier-Bierwirth lebt seit über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie in Kleinenbremen. Die 41-jährige Diplom-Bankbetriebswirtin ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und beruflich als Vertriebstrainerin bei der Volksbank tätig. Sie weiß: Heimat ist kein Zustand, sondern ein Raum, den wir aktiv mitgestalten – mit Vertrauen, Zusammenhalt und Verantwortung. 

Ihr Antrieb, sich politisch zu engagieren, ist der Wunsch, Chancen statt Stillstand zu schaffen. Sie setzt sich ein für moderne Schulen, eine effiziente Verwaltung, starke Unternehmen und lebendige Ortsgemeinschaften. Besonders wichtig ist ihr der Zusammenhalt im Dorf und die Unterstützung des Ehrenamts – denn ohne die vielen Vereine und engagierten Menschen wäre das Leben vor Ort um vieles ärmer. 

Für Sarah Hohmeier-Bierwirth beginnt Veränderung nicht auf dem Papier, sondern im Alltag: bei digitalisierten Verwaltungsprozessen, einer sanierten Grundschule und bürgernahen Lösungen, die Kleinenbremen zukunftsfähig machen. Dabei bringt sie nicht nur Erfahrung und Fachkompetenz mit, sondern auch viel Herz, Humor – und ein offenes Ohr für die Menschen vor Ort.

  • Name: Hohmeier-Bierwirth
  • Vorname: Sarah
  • Wohnort: Kleinenbremen
  • Alter: 41 Jahre
  • Beruf / Ausbildung: Diplomierte Bankbetriebswirtin
  • Was bedeutet „Heimat“ für Dich?
    Heimat ist für mich nicht unbedingt ein festgelegter Ort, sondern ein Gefühl: das Gefühl von Zugehörigkeit, von Vertrauen und von Verantwortung. Heimat ist da, wo wir uns einbringen können, wo Vielfalt willkommen ist und wo Freiheit gelebt wird. Ich bin in meiner Heimat verwurzelt – mit den Menschen, die hier leben, mit der Landschaft, aber vor allem mit der Zukunft, die wir gemeinsam gestalten können.
  • Wie sieht dein perfekter Sonntag aus?
    Mein perfekter Sonntag startet mit einem gemütlichen Frühstück mit meiner Familie, am liebsten mit frischen Brötchen. Danach freue ich mich auf einen gemeinsamen Ausflug – wir fahren gern in den Tierpark – oder sind in unserem Garten. Wenn ich dann noch ein bisschen Zeit habe, freue ich mich, wenn ich meine Nase in ein Buch stecken kann.
  • Dein Lieblingsort in Porta:
    Kleinenbremen
  • Du in 3 Worten:
    kreativ, fröhlich, hilfsbereit
  • Warum ich kandidiere:
    Als FDP-Politikerin liegt mir besonders am Herzen, dass Heimat nicht Stillstand bedeutet, sondern Chancen eröffnet: für gute Bildung, moderne Infrastruktur, starke Unternehmen und eine Verwaltung, die die Menschen unterstützt – nicht aufhält.
  • Was willst du der nächsten Generation hinterlassen:
    Als Mutter von 2 Kindern ist es mir ein besonderes Anliegen, dass der Zusammenhalt der Gemeinschaft in den Ortschaften erhalten bleibt und sich Jeder einbringt. Nur zusammen können wir stark sein. Das wird vor allem durch die vielen Vereine deutlich. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen diese unzähligen Ehrenämter zu stärken.
  • Fun Fact über mich:
    Wenn ich meine Kinder fragen würde, dann würden sie von meiner Tollpatschigkeit berichten. Da kann mir auch mal eine Kugel Eis auf die Bluse fallen, wenn ich auf meine Armbanduhr schaue.
  • Welche Veränderung würdest du am liebsten sofort umsetzen:
    Wenn es möglich wäre, dann würde ich die unbedingt erforderliche Sanierung der Grundschule Kleinenbremen voranbringen.
  • In welchem Bereich siehst du aktuell den größten Handlungsbedarf:
    Für mich liegt der größte Handlungsbedarf in der Entbürokratisierung unserer Verwaltung. Die Prozesse sind zu langsam oder schlicht nicht mehr zeitgemäß. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Vereine – alle verlieren Zeit, Energie und oft auch Nerven, weil sie sich durch Vorschriften und Formulare kämpfen müssen. Wir brauchen eine digitale, effiziente und bürgernahe Verwaltung. Eine moderne Verwaltung ist der Schlüssel für eine handlungsfähige Kommune.
  • Was war dein persönlicher „Aha-Moment“ bei dem du dachtest: Jetzt mache ich mit!
    Dieser Moment liegt schon einige Jahre zurück, aber tatsächlich war es der Wunsch etwas mitgestalten zu wollen, meinen Beitrag zu unserer Gemeinschaft zu leisten.