Ralf Zuther

Ihr FDP-Kandidat für Wahlbezirk 5 – Neesen / Lerbeck

Heimat bewahren. Zukunft gestalten. Miteinander möglich machen.

Ralf Zuther ist 39 Jahre alt, lebt in Porta Westfalica und arbeitet als Bildungsbegleiter. Als Familienvater, Motorradfan und engagierter Millennial bringt er eine Stimme in die Politik ein, die in der Kommunalpolitik oft fehlt – direkt, bodenständig und zukunftsorientiert. 

Für ihn ist Heimat kein Ort des Stolzes, sondern Ausdruck tiefer Dankbarkeit: für Erlebnisse, Erinnerungen, Menschen und Wege, die ihn geprägt haben. Porta Westfalica mit seiner Geschichte und Persönlichkeit soll auch kommenden Generationen ein sicheres, lebenswertes Zuhause sein. 

Ralf Zuther möchte Verantwortung übernehmen – für eine Stadt, die junge Familien ebenso mitdenkt wie ältere Menschen, in der Zusammenhalt gelebt wird und neue Ideen willkommen sind. Ob Elternbeiträge, medizinische Versorgung oder soziale Netzwerke für alle Generationen: Er will nicht meckern, sondern mitgestalten.

  • Name: Zuther
  • Vorname: Ralf
  • Wohnort: Porta Westfalica
  • Alter: 39
  • Beruf / Ausbildung: Bildungsbegleiter
  • Was bedeutet „Heimat“ für Dich?
    Heimat ist für mich das Gefühl, an vielen Orten Erinnerungen an vergangenen Jahren zu haben – an Momente, Menschen und Wege, die mich geprägt haben. Es ist keine Frage des Stolzes, sondern tiefer Dankbarkeit. Dankbarkeit für all das, was hier gewachsen ist. Porta Westfalica ist für mich ein Ort mit Persönlichkeit und Geschichte – und genau deshalb möchte ich seinen besonderen Charakter bewahren.
  • Wie sieht dein perfekter Sonntag aus?
    Mein perfekter Sonntag beginnt mit einer Motorradtour, um den Kopf freizubekommen. Am Nachmittag genieße ich die Zeit mit meinen Kindern beim Spielen, und abends lassen wir den Tag gemeinsam mit Familie oder Freunden beim Grillen ausklingen.
  • Dein Lieblingsort in Porta:
    Kaiser Wilhelm Denkmal
  • Du in 3 Worten:
    Heimatverbunden, sozial, direkt
  • Warum ich kandidiere:
    Als Teil der Millennials fühle ich mich politisch unterrepräsentiert. Die Entwicklungen der letzten Jahre – bundesweit wie auch lokal – haben mich oft unzufrieden zurückgelassen. Nach dem Motto „Wer nichts tut, darf nicht klagen“ möchte ich Verantwortung übernehmen und aktiv dazu beitragen, Porta Westfalica zukunftsfähig und lebensnah zu gestalten.
  • Was willst du der nächsten Generation hinterlassen:
    Ein Zuhause, in dem sie sicher und geborgen aufwachsen können. Ein Ort, an dem Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung selbstverständlich sind – genau wie ich es selbst erlebt habe. So schaffen wir eine Gemeinschaft, in der jeder eine faire Chance hat.
  • Fun Fact über mich:
    Ohne meine Donnertags-Pommes mit Currywurst läuft bei mir nix – das ist mein kleiner wöchentlicher Genussmoment!
  • Welche Veränderung würdest du am liebsten sofort umsetzen:
    Elternbeiträge streichen? Klar, ein Wunschtraum – aber wer sagt, dass man nicht groß träumen darf? 😄
  • In welchem Bereich siehst du aktuell den größten Handlungsbedarf:
    Die größte Herausforderung liegt derzeit in der demografischen Balance: Porta Westfalica muss eine bedarfsgerechte fachärztliche Versorgung sicherstellen, ein tragfähiges Netzwerk für ältere Mitbürger aufbauen und zugleich strukturelle Anreize schaffen, um junge Familien nachhaltig an die Stadt zu binden.
  • Was war dein persönlicher „Aha-Moment“ bei dem du dachtest: Jetzt mache ich mit!
    Mein Aha-Moment kam, als ich realisierte, wie sehr die lokale Politik unseren Alltag prägt – und wie wenig oft unsere Generation gehört wird. Da wollte ich nicht nur meckern, sondern mitgestalten.

Sie möchten mit Ralf Zuther ins Gespräch kommen? 
Gerne per E-Mail an zuther@fdp-porta.de