Lucas Rohlfing
Ihr FDP-Kandidat für Wahlbezirk 12
Möllbergen / Vennebecker Bruch
Zielstrebig, ehrlich, engagiert – für eine Politik mit greifbarem Ergebnis.
Lucas Rohlfing ist 33 Jahre alt, lebt mit seiner Familie in Barkhausen und arbeitet als Vertriebsingenieur. Er bringt technische Expertise, analytisches Denken und internationale Erfahrung mit – und verbindet das mit dem Wunsch, seine Heimat aktiv mitzugestalten.
Für ihn bedeutet Heimat mehr als ein Wohnort – sie ist ein Gefühl von Sicherheit und Gemeinschaft. Genau dieses Gefühl möchte er erhalten und weiterentwickeln: durch Bildung, echte Perspektiven für junge Menschen und eine Politik, die den Alltag spürbar verbessert.
Sein besonderes Anliegen: eine stärkere Berufsorientierung an Schulen, mehr verpflichtende Praktika und ein neuer Blick auf das Handwerk. Denn wer früh verschiedene Wege kennt, trifft bewusstere Entscheidungen – und stärkt damit nicht nur sich selbst, sondern auch die Region.
Lucas Rohlfing ist überzeugt: Kommunalpolitik wirkt dann, wenn sie konkret ist. Deshalb bringt er sich ein – mit Herz, klarem Kompass und dem Ziel, gute Ideen in echte Veränderungen zu übersetzen.
- Name: Rohlfing
- Vorname: Lucas Wilhelm Walter
- Wohnort: Barkhausen
- Alter: 33
- Beruf / Ausbildung: Vertriebsingenieur [Mechatroniker für Kältetechnik, M.Sc. und Laurea Magistrale Production, Engineering and Management]
- Was bedeutet „Heimat“ für Dich?
Den Begriff Heimat verbinde ich persönlich mit einem Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Heimat ist dabei für mich nicht nur ein Ort, sondern auch die Menschen, mit denen ich diesen Ort teile. - Wie sieht dein perfekter Sonntag aus?
22°C, klarer, blauer Himmel, eine leichte Brise und eine Radtour mit meiner Frau und meinem Sohn. Das Ziel spielt keine Rolle! - Dein Lieblingsort in Porta:
Eine Bank im Wiehengebirge, oberhalb von unserer Siedlung. - Du in 3 Worten:
Herzlich, Ehrlich, Zielstrebig - Warum ich kandidiere:
Kommunalpolitik ist die einzige Form von Politik, bei der ich mein Engagement mit konkreten Resultaten in Verbindung bringen kann- ich kann ganz real Einfluss darauf nehmen, was in meiner Heimat passiert. Das halte ich für sinnvoll und wichtig. - Was willst du der nächsten Generation hinterlassen:
Kinder, die glücklich, ehrlich und fleißig sind. - Fun Fact über mich:
Ich habe während des Studiums ein halbes Jahr in Italien gelebt, spreche aber so gut wie kein italienisch. - Welche Veränderung würdest du am liebsten sofort umsetzen:
Erhöhung der Anzahl von Pflichtpraktika in der Mittel- und Oberstufe. - In welchem Bereich siehst du aktuell den größten Handlungsbedarf:
In der Bildungspolitik, speziell der Berufsaufklärung für Schüler. Ich halte es für sinnvoll, Schüler schon früh durch Praktika ein breites Spektrum an Möglichkeiten für die berufliche Zukunft aufzuzeigen und so auch besonders das Image des Handwerks wieder zu verbessern. - Was war dein persönlicher „Aha-Moment“ bei dem du dachtest: Jetzt mache ich mit! Da gab es keinen konkreten Moment, der Entschluss ist über einen Zeitraum von mehreren Wochen entstanden. Schließlich war ich irgendwann soweit und bin in die Partei eingetreten.

